Aktuell
2013. Do. 21. November
Testfahrt mit TESLA Model S in Zürich.
Videos und Kommentare zu dieser Testfahrt auf Tesla Model S.
Plattform mit Informationen über in der Schweiz erhältliche Fahrzeuge mit alternativen Antrieben
Luftverschmutzung: Um die zunehmende Luftverschmutzung in Chinas Städten in den Griff zu bekommen, hat Beijing beschlossen, bis 2017 den Verkehr auf 40 Prozent Elektro- und Hybridautos umzustellen. Darüber hinaus will die Regierung die Zulassungen neuer Autos von 240.000 auf 150.000 fast halbieren
http://green.wiwo.de/presseschau-wichtigsten-nachrichten-am-donnerstag-11/
Polo REX in Action!
http://www.rimac-automobili.com/concept_one/exterior-design-4
Innovative kroatische Firma
Renault Z.E. Advertising
Die Umrüstung von Benzinmotoren(resp. Muskelkraft) auf Elektromotoren ist in verschiedenen Bereichen schon weit fortgeschritten:
Handwerk: Akkuschrauber etc.
Rasenmäher
Elektrische Modellautos, Modellflugzeuge
Multifunktionstische
e-bikes
e-scooters
e-cars
Nissan Leaf The "missing" Parts
Links:
vst-cars.com/ geniale kroatische Elektroautoentwickler (siehe auch "Entwickler international")
- Alle Videos auf YOUTUBE CHANNEL springtimeone
-
Umbau Volvo V70 auf Elektroantrieb: Download PPP auf 12.1 Umrüstung V70
Die Aufladung ihrer Batterien erfolgt dabei teilweise beim Fahren selbst, nämlich durch über mehrere Kilometer in die Fahrbahn eingebaute Ladesysteme, die auf der Basis von Induktion funktionieren. Auch die zeitaufwändige Suche nach Ladestationen außerhalb der bekannten Umgebung gehört der Vergangenheit an, seitdem das Netz von Stromtankstellen flächendeckend ausgebaut ist und die Standorte den Fahrern per Navigationssystem jederzeit kommuniziert werden können.
http://www.pt-elektromobilitaet.de/visionen
Ausführliche Testfahrt mit Überlandstrecke und Autobahnabschnitt am Automobilsalon in Genf. Das beste Elektroauto in Sachen Performance, Komfort und Nutzen, das wir bis jetzt getestet haben. Der Nissan Leaf wurde zu Recht "Car of the Year 2011".
9. März 2011: Elektroautotests am Automobilsalon in Genf
Bestes Fahrzeug:
Plus: Sehr gute Beschleunigung (Motor 80kW, 280Nm), leichtfüssig, leise, gute Raumausnutzung, sehr gute Informationsdisplays, Kommunikation via Smartphone-App.
Minus: Batterie (24kWh) fix eingebaut, Reichweite zu gering (max. um 160km), zu teuer (um 50'000)
Gut:
Plus: Für Kleinwagen gute Beschleunigung (Motor 47kW, 180Nm), Raumausnutzung optimal, leise
Minus: Batterie (16kWh) fix eingebaut, Reichweite zu gering (max. um 160km), zu teuer (um 45'000)
Sosolala:
Beschleunigung (Motor 70kW, 226Nm) zwischen Peugeot iOn und Nissan Leaf,
Plus: Batterie (22kWh) austauschbar (Dropin System), Batterie wird
separat geleast, Preis OK: 34'500, Batterieleasing 105.00/Mt.
Minus: unschönes Pfeifgeräusch beim Beschleunigen beim Testfahrzeug, biederes Design, Raumausnutzung mässig, grosse Überhänge, Ein- und Ausstieg hinten nicht optimal, Reichweite zu gering (max. um 160km)
unausgereift:
Smart electric drive
Nicht gefahren, weil das Pfeifgeräusch für Insassen und Umgebung nicht zumutbar ist.
Probefahrt am 25. Juni in Luzern: Pfeift immer noch. Träges und schwerfälliges Fahrverhalten. Kickdown schwach. Wirkt auch schon etwas veraltet im Innenraum.
28.08.2011 smart III: 55/35kW (an Stelle von 30/20kW), clevere iPhone App. 17.6kWh Akku der
ACCUmotive Deutschland.
unzumutbar:
Tata electric (in England elektrifizierter indischer Tata)
Schwerfällig, lahm, Federung/Dämpfung
kaum vorhanden, Lenkung extrem schwergängig, Wendekreis lastwagenmässig.....
Rolls Royce 102EX Phantom Experimental Electric Car
http://www.electricluxury.com/ Hier findet sich ein instruktives Video zum Umbau und zur Leistung des Phantom 102EX (102EX - how electric luxury works)
Abbildung Antrieb des Rolls-Royce 102EX Phantom Experimental Electric (EE)
Jeder Motor hat eine Leistung von 145kW, womit der Phantom EE über eine maximale Leistung von 290kW und 800Nm Drehmoment verfügt, das über einen großen Drehzahlbereich abrufbar ist. Der Serien-Phantom mit V12 Motor hat 338kW mit einem maximalen Drehmoment von 720Nm, welches bei 3500U/min anliegt.
Die chemische Zusammensetzung der Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien weist in etwa 230Wh/kg auf, eine hochenergetische Dichte, welche wichtig ist, um eine akzeptable Reichweite zu erzielen. Erste Tests haben ergeben, dass der Phantom EE eine Reichweite von bis zu 200 km hat. Der Sprint von 0 auf 100 wird mühelos in unter acht Sekunden bei durchgehend starkem Drehmoment absolviert (5,9 Sekunden im Serien-Phantom), die Höchstgeschwindigkeit ist bei 160 km/h elektronisch abgeregelt.
Diese Technologie wird zum ersten Mal im Segment GKL++ (Superluxusfahrzeuge mit einem Preis von mindestens 200.000 €) eingesetzt; der Batteriesatz ist wohl der größte, der je in einem Fahrzeug mit Straßenzulassung eingesetzt wurde.
Die Bewertung der Technologie ist ein wichtiger Bestandteil des Testprogrammes. Hauptsächlich soll 102EX jedoch Antworten auf die Fragen finden, die Rolls-Royce Kunden bewegen; das betrifft künftige Anforderungen unter anderem zur Reichweite, zur Leistung und zur Infrastruktur für das Laden der Batterien.
mehr auf http://www.7-forum.com/news/Genf-2011-Rolls-Royce-102EX-%96-PHANTOM-EX-3835.html
Anmerkungen:
So macht ein Rolls Royce endlich Sinn. Da die Dinger meist ungenutzt in den Garagen rumstehen, können die riesigen Akkus als Minipumpspeicherwerk eingesetzt werden: Nachts werden sie mit billigen Strom geladen und tagsüber kann dieser Strom dann teuer ins Netz abgegeben werden.
In Dänemark entfällt bei Elektroautos die Steuer von 180%. Der Rolls Royce Eigner spart so beim Kauf schon ein paar Hunderttausend Franken und kann sich laufend ein Zubrod mit der Stromveredelung verdienen.
Der elektrische Phantom hat viel weniger Teile(ein Elektromotor hat rund sieben Mal weniger Teil als ein Benzinmotor: beim hochkomplexen Rolls Royce Motor dürfte der Unterschied noch grösser sein), Geräuschdämmung und Entgiftung des Motors entfallen, Wartung billiger und einfacher, Bauzeit geringer.
Drehmoment beim Anfahren deutlich höher (800Nm, der Benziner ereicht seine 720Nm erst bei 3500U/min).
Mit 400kg Batterien (92kWh) ist bei 46kWh/100km eine Reichweite von 200km möglich. Die 400kg entsprechen ungefähr dem Gewicht des Motorblocks des Benziners.
Ein 100kW Rangeextender mit 60 Liter Tank könnte die Reichweite auf ca. 600km erweitern.
Die geringeren Arbeitskosten bei der Produktion und der geringere Preis der beiden Elektromotoren kompensieren vermutlich die Mehrkosten der Batterie.
Willy Buser, 19. März 2011.
15. März 2011: Mercedes Vito E-Cell
Motor 60kW, Batterie 36kWh, Reichweite 130km, Zuladung 900kg.
14. März 2011: Testfahrt Volvo Hybridbus der BLT auf Linie 60 zwischen Oberwil und Muttenz.
- Fährt nur bis 20km/h elektrisch.
- Schaltet bei Abwärtsfahrt den Dieselmotor nicht aus.
- Sequentielles Getriebe schaltet nicht ruckfrei (=Komforteinbusse verglichen mit den derzeit eingesetzten Modellen)
- Beschleunigung und Leistung am Berg bei voller Belastung geringer als bei den gegenwärtigen eingesetzten Modellen.
Fazit:
Offenbar zu geringe Batteriekapazität um elektrisch bis zu 50km/h zu fahren.
Einsatz in reinem Stadtbetrieb effektiver als im Überlandbetrieb.
Im Stadteinsatz würde schon eine Elektromodus bis 30km/h sehr viel bringen.
16. Oktober 2010 Tesla Roadster und andere Elektromobile in Rünenberg
Erfahrungen mit Elektro Twingo. Martin Schmid, Ökozentrum Langenbruck
mehr auf 7.2 e-car Pionier Martin Schmid
Swisselectric-Research fördert Forschung über Integration von Elektromobilen ins Netz
swissV2G
www.swisselectric-research.ch
M. Ursin, KWO
Dr. P. de Haan, Ernst Basler & Partner
Dr. R. Rudel, SUPSI
Dr. R. Bacher, BacherEnergie
C.-H. Dustmann, Battery Consult Sagl
Zusammenfassung
Die zukünftige lntegration einer grossen Zahl von Elektromobilen und dezentraler Erzeugung aus erneuerbaren Energien in das Elektrizitätsversorgungssystem könnte wesentliche Veränderungen und Herausforderungen für die heutige Netzstruktur erfordern. Im Rahmen dieses Projekts soll ein dezentraler Ansatz verfolgt werden, der keine grossen Investitionen in die Infrastruktur erfordert. Dieses Verfahren verknüpft die lokal erfasste Information über die Netzfrequenz und die -spannung sowohl mit den Anforderungen und dem Verhalten der Kunden als auch mit Informationen wie die Verfügbarkeit von dezentrale Produktionskapazitäten oder Vorgaben des Netzbetreibers. Elektrische Anwendungen wie Elektromobile mit bidirektionalen Ladegeräten, die auf dieser Basis in das Netz eingebunden werden, sollen die erforderliche Regelleistung verringern können (vehicle-to-grid, V2G).
Projektstart
April 2010
Weitere Partner
Swissauto WENKO AG baut den perfekten Elektro Polo
Schweizerische Spitzentechnologie ermöglicht den besten VW Polo aller Zeiten!
Artikel der Automobilrevue 35/2010
Erfahrungen mit Elektroauto
Podiumsdiskussion anlässlich des Prologs des "Zero Race" in Meiringen. Simon Aegerter berichtet von seinen positiven Erfahrungen mit seinem elektrischen Tesla Roadster.
Video: www.tastethefuture.ch Willy Buser, Rünenberg